> KURSE

Aktiv abnehmen! Bewusst essen

Persönliche Strategie, langfristiger Erfolg: aktiv abnehmen!

 

Sie kämpfen mit leichtem bis mittlerem Übergewicht? Haben keine Lust auf Kalorienzählen, möchten aber Ihren Lebensstil verändern? Machen Sie mit beim AOK-Kursprogramm „Aktiv abnehmen“. Sie erfahren, wie Sie Ihr Wohlfühlgewicht Schritt für Schritt erreichen und langfristig halten können. Sie entdecken eine bunte, leckere Ernährung, kommen in Bewegung und lernen hilfreiche Strategien für die Umsetzung im Alltag kennen.

 

Die Grundlage für Veränderungen ist, sich selbst kennen zu lernen: Hier haben Sie die Gelegenheit, Ihr eigenes Ess- und Bewegungsverhalten zu beobachten und genauer hinzuschauen, in welchen Bereichen Sie persönlich etwas bewegen können. So kommen Sie auf den besten Weg zu Ihrem Wohlfühlgewicht!

 

 

10 Einheiten, wöchentlich jeweils 90 Minuten. Teilnahme ab 16 Jahren. Kostenfrei für AOK-Versicherte (30 € Kurspfand). Versicherte anderer Krankenkassen zahlen 139 € Kursgebühr.

06. Oktober 2022

Beginn:

Uhrzeit:

Kursleitung:

Kursort:

Kursnummer:

Anmelden:

 

0800 00 00 255 (kostenfrei)

AOK-Die Gesundheitskasse in Hessen,

Postfach 1114, 64501 Groß-Gerau

aok.de/hessen/gesundheitskurse

Do, 06.10.2022 - Do, 15.12.2022

18.00 Uhr

Dipl. oec. troph. Ulrike Hardt

AOK, Rollwiesenweg 1, 35039 Marburg

GR 08A/222

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Aktiv abnehmen

Aktiv abnehmen! Bewusst essen

Persönliche Strategie, langfristiger Erfolg: aktiv abnehmen!

 

Sie kämpfen mit leichtem bis mittlerem Übergewicht? Haben keine Lust auf Kalorienzählen, möchten aber Ihren Lebensstil verändern? Machen Sie mit beim AOK-Kursprogramm „Aktiv abnehmen“. Sie erfahren, wie Sie Ihr Wohlfühlgewicht Schritt für Schritt erreichen und langfristig halten können. Sie entdecken eine bunte, leckere Ernährung, kommen in Bewegung und lernen hilfreiche Strategien für die Umsetzung im Alltag kennen.

 

Die Grundlage für Veränderungen ist, sich selbst kennen zu lernen: Hier haben Sie die Gelegenheit, Ihr eigenes Ess- und Bewegungsverhalten zu beobachten und genauer hinzuschauen, in welchen Bereichen Sie persönlich etwas bewegen können. So kommen Sie auf den besten Weg zu Ihrem Wohlfühlgewicht!

 

 

10 Einheiten, wöchentlich jeweils 90 Minuten. Teilnahme ab 16 Jahren. Kostenfrei für AOK-Versicherte (30 € Kurspfand). Versicherte anderer Krankenkassen zahlen 139 € Kursgebühr.

07. Oktober 2022

Beginn:

Uhrzeit:

Kursleitung:

Kursort:

Kursnummer:

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0800 00 00 255 (kostenfrei)

AOK-Die Gesundheitskasse in Hessen,

Postfach 1114, 64501 Groß-Gerau

aok.de/hessen/gesundheitskurse

Fr, 07.10.2022 - Fr, 16.12.2022

10.00 Uhr

Dipl. oec. troph. Ulrike Hardt

AOK, Rollwiesenweg 1, 35039 Marburg

GR 08B/222

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Aktiv abnehmen

Future-Meal – klimafreundlich einkaufen und gesund essen

Was der Gesundheit guttut, das unterstützt häufig auch den Klimaschutz. Weniger Fleisch und Wurst, mehr Gemüse und Obst, weniger wegwerfen und der Vorzug von Produkten aus der Region helfen Körper und Klima. Doch es stellen sich noch andere Fragen: Welche Lebensmittel sind gesund und klimafreundlich? In welche Tonne gehören Speisereste? Warum sollten wir Abfall vermeiden und gibt es überhaupt schon wirklich nachhaltige Produkte? „Future Meal“ bietet Ihnen die Möglichkeit, Antworten auf alle diese Fragen zu finden.

 

Dieser Kurs ist exklusiv für Versicherte der AOK Hessen. Sie benötigen eine stabile Internetverbindung und ein Endgerät (mind. Tabletgröße) mit Kamera und Mikrofon. Der Anmeldeschluss ist eine Woche vor Kursbeginn.

10. Oktober 2022

Mo, 10.10.2022 - Mo, 28.11.2022

09.00 - 09.45 Uhr

Dipl. oec. troph. Ulrike Hardt

Online

FM 99 F/222

Beginn:

Uhrzeit:

Kursleitung:

Kursort:

Kursnummer:

Online-Kurs

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Anmelden:

 

0800 00 00 255 (kostenfrei)

AOK-Die Gesundheitskasse in Hessen,

Postfach 1114, 64501 Groß-Gerau

aok.de/hessen/gesundheitskurse

FlexiFood – Gesunde Ernährung maßgeschneidert

Gesunde Ernährung hat viele Gesichter: Daher erfahren Sie in diesem Kurs, ob Superfoods, „frei von“-Lebensmittel oder vegane Produkte für eine gesunde Ernährung notwendig sind. Anregungen zu cleverer Vorratshaltung und Tipps für schnelle und saisonale Gerichte helfen, die eigenen guten Vorsätze im Alltag umzusetzen.

 

Teilnahme ab 16 Jahren. 2 Einheiten jeweils 3 Stunden. Dieser Kurs ist exklusiv für Versicherte der AOK Hessen. Sie benötigen eine stabile Internetverbindung und ein Endgerät (mind. Tabletgröße) mit Kamera und Mikrofon. Der Anmeldeschluss ist eine Woche vor Kursbeginn.

18. November 2022

Fr, 18.11.2022 - Fr, 02.12.2022

15:00 - 18:00 Uhr

Dipl. oec. troph. Ulrike Hardt

Online

FF 99 A/222

Beginn:

Uhrzeit:

Kursleitung:

Kursort:

Kursnummer:

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Online-Kurs

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0800 00 00 255 (kostenfrei)

AOK-Die Gesundheitskasse in Hessen,

Postfach 1114, 64501 Groß-Gerau

aok.de/hessen/gesundheitskurse

AOK-Kochkurs

„Gesund essen und genießen nach Feierabend“

Ausprobieren, wie gesunde Ernährung schmeckt

 

Eine gesunde Ernährung und mehr Bewegung helfen dabei, den Anforderungen des Berufsalltags besser standhalten zu können. In diesem Kurs erfahren Sie, wie dies durch gute Planung und clevere Vorratshaltung gelingt. So können Sie auch bei wenig Zeit nach Feierabend leckere und gesunde Gerichte auf den Tisch bringen. Gemeinsam werden Rezepte ausprobiert, die einfach und schnell zubereitet sind. Nutzen Sie die Zeit, um ihren Feierabend z.B. mit mehr Bewegung zu genießen.

 

In diesem Kurs sind Sie richtig, wenn Sie neue Rezeptideen ausprobieren möchten, Sie Informationen zu einer modernen, ausgewogenen Ernährung suchen und ihre Lebensmittelvorräte besser organisieren möchten.

 

2 Einheiten, jeweils 3 Stunden. Teilnahme ab 16 Jahren. Kostenfrei und exklusiv für AOK-Versicherte (10 € Lebensmittelumlage). Versicherte anderer Krankenkassen zahlen 59 Euro Kursgebühr.

15. November 2022

Di, 15.11.2022 - Di, 29.11.2022

18.30 Uhr

Dipl. oec. troph. Ulrike Hardt

Käthe-Kollwitz-Schule, Schützenstr. 46,

35039 Marburg

GG 08A/222

Beginn:

Uhrzeit:

Kursleitung:

Kursort:

 

Kursnummer:

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Kochkurs

> Rezepte

  • Schnelle Suppen in der Winterzeit

    Wenn draußen die Temperaturen fallen, steigt die Lust auf warme Suppen.

     

    In den Suppentopf kommt, alles, was die Jahreszeit an Wintergemüsen zu bieten hat. Und davon findet sich, wider Erwarten, selbst in den Gemüseregalen der Supermärkte so einiges. Eine gute Suppenbasis bilden Gemüsesorten wie Kartoffeln, Lauch und Zwiebeln. Ebenfalls nicht wegzudenken aus der Winterküche sind die Wurzelgemüse: Rote Bete, Steckrüben, Knollensellerie, Schwarzwurzel, Möhre, Pastinake und Petersilienwurzel. Sie sorgen in Wintersuppen für die richtige Würze und ordentlich Biss.

     

     

    Aber auch Wintergemüse wie Grünkohl, Weißkohl, Rosenkohl, Wirsing und Co. sind dankbare Zutaten für Wintersuppen. Sie sind kräftig im Geschmack, wirken sättigend und stecken voll guter Inhaltsstoffe, die dem Körper in der kalten Jahreszeit gut tun und ihn mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen versorgen.

     

    Probieren Sie eine kleine Auswahl an leckeren, unkomplizierten und schnellen Suppenrezepten aus.

     

    Guten Appetit!

  • Sellerie-Kartoffelsuppe

    Suppe

    Sellerie-Kartoffelsuppe

    Leicht zuzubereiten

    Frisch im Geschmack

    Preiswert

     

    Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

    Zutaten für 4 Portionen:

        2

    200 g

    400 g

        3 EL

    450 ml

    250 ml

    100 ml

        1

     

     

     

       4 EL

       4

     

    kleine Zwiebeln

    Kartoffeln (mehligkochend)

    Knollensellerie

    Butter

    Gemüsebrühe (angerührt)

    Vollmilch

    Sahne

    säuerlicher Apfel

    Meersalz

    frisch gemahlener Pfeffer

    frisch gemahlene Muskatnuss

    Schmand

    Stängel frischen Thymian (oder getrockneter Thymian)

     

     

    So wird’s gemacht:

     

    1. Zwiebeln abziehen, fein würfeln. 1/3 beiseite legen. Kartoffeln, Knollensellerie schälen, klein würfeln.
      Die Zwiebelwürfel in 2 EL Butter glasig anschwitzen. Kartoffel-, Selleriewürfel zugeben, alles unter Rühren andünsten. Die angerührte Gemüsebrühe, Milch und Sahne zugießen, aufkochen lassen, mit schräg aufgelegtem Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen.

    2. In der Zwischenzeit Apfel vierteln, entkernen, klein schneiden. In der restlichen Butter (1 EL) mit den übrigen Zwiebelwürfeln kurz andünsten, mit Meersalz und Pfeffer würzen.

    3. Die Suppe cremig pürieren, Mit Meersalz, Pfeffer, geriebener Muskatnuss kräftig abschmecken.
      Die Selleriesuppe auf Teller verteilen, mit je 1 EL Schmand, gebratenen Apfelwürfeln, Thymian garniert servieren.

     

    Tipp!

    Croutons
    aus geröstetem
    Pumpernickel
    schmecken sehr
    gut dazu.

     

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  • Rote Linsensuppe

    Suppe

    Rote Linsensuppe

    Leicht zuzubereiten

    Frisch im Geschmack

    Preiswert

     

    Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten davon Garzeit: ca. 20 Minuten

    Zutaten für 2 Portionen:

        2

        2

        2 EL

    250 g

    1 ½  l

      ½ TL

      ½ TL

     

     

    Möhren

    Zwiebeln

    Butterschmalz

    Rote Linsen

    Gemüsebrühe

    gemahlener Kreuzkümmel

    Kurkuma

    frisch gepresster Zitronensaft (nach Geschmack)

    Meersalz

    frisch gemahlener Pfeffer

    Cayennepfeffer

    So wird’s gemacht:

     

    1. Die Möhren säubern, abschrubben, eventuell schälen. Die Zwiebeln schälen und beides grob würfeln.

    2. Das Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen und die Möhren- und Zwiebelwürfel darin ca. 5 Minuten andünsten. Die Linsen zugeben und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Kreuzkümmel und Kurkuma zugeben und die Suppe ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze garen.

    3. Die Suppe anschließend mit dem Pürierstab pürieren, mit Zitronensaft, Meersalz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.

     

    Die Suppe kann in der angegebenen Menge als Vorspeisensuppe für 4 Personen zubereitet werden oder als leichte Hauptmahlzeit. Als Hauptmahlzeit für 4 Personen sollten dann die Zutatenmengen verdoppelt werden.

     

     

    Tipp!

    Als Beilage zur
    Suppe schmecken getoastete Vollkornbrotscheiben.

     

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  • Würzige Kürbiscremesuppe

    Suppe

    Würzige Kürbiscremesuppe

    Leicht zuzubereiten

    Frisch im Geschmack

    Preiswert

     

    Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

    Zutaten für 4 Portionen:

    500 g

        1

        2

        2

        1

        2 EL

    600 ml

        4 TL

        2 EL

     

    Kürbisfleisch (am besten schmeckt Hokkaido)

    große Zwiebel

    Kartoffeln (ca. 100 g)

    säuerliche Apfel (ca. 300 g)

    walnußgroßes Stück Ingwer

    kaltgepresstes Rapsöl

    Wasser

    gekörnte Gemüsebrühe

    frisch gemahlener Pfeffer

    Apfel- oder Weißweinessig

    Saure Sahne zur Dekoration

     

     

    So wird’s gemacht:

     

    1. Den Kürbis schälen bzw. waschen. Wenn Sie einen Hokkaido verwenden, können Sie die Schale mitverwenden, sie wird beim Kochen „butterweich“. Das Kürbisfleisch in Würfel schneiden.

    2. Die Zwiebel und die Kartoffel schälen. Den Apfel gründlich waschen. Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden, die Kartoffel und den Apfel in feine Stifte schneiden.

    3. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken.

    4. Das Öl erhitzen, die Zwiebel glasig dünsten. Kartoffel und Ingwer zugeben, kurz anbraten. Mit Wasser auffüllen. Brühe, Kürbiswürfel und Apfelstifte dazugeben. Alles aufkochen und bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen. Die Suppe mit dem Pürierstab pürieren. Bei Bedarf noch etwas Wasser zufügen.

    5. Mit Pfeffer und Apfel- oder Weißweinessig abschmecken. Die Suppe in Teller füllen, je einen Klecks saure Sahne darauf geben und mit einer Gabel durch die Suppe ziehen.

     

    Die Kürbiskerne in einer trockenen Pfanne leicht rösten, bis sie duften, und über die Suppenportionen streuen. Reste der Suppe können Sie gekühlt bis zum nächsten Tag aufheben. Auch zum Einfrieren eignet sich die Suppe.

     

     

     

    Tipp!

    Geröstete
    Kürbiskerne
    bereichern die Suppe geschmacklich
    wie optisch.

     

    Rezept herunterladen

  • Lieblingssalate für heiße Tage

    An heißen Tagen lieben wir frische Salate! Knackige Blatt- und Gemüsesalate gehören zum Sommer einfach dazu – so leicht und so erfrischend! Kombiniert mit Nudeln, Reis, Kartoffeln oder auch Fisch und Fleisch werden daraus echte Leckerbissen, die der ganzen Familie schmecken und auch zu Party-Hits werden können.

     

    Und als Krönung gibt’s dann auch noch süße Obstsalate mit Beeren, Melonen & Co.

     

    Würzig, fruchtig oder cremig – Salatfans wissen:
    Das Dressing macht’s.

     

    Denn die richtige Sauce verwandelt einfaches „Grünzeug“ in raffinierte Sommer-Hits.

     

    Super einfach und erfrischend köstlich!

     

    Guten Appetit!

  • Dressings

    Für 4-6 Portionen

    Klassische Vinaigrette

    (ergibt etwa 300 ml)

     

    So wird’s gemacht:

    2 Schalotten abziehen, fein würfeln, in 1 EL kaltgepresstem Sonnenblumenöl glasig dünsten. Mit 4 EL Rotweinessig ablöschen. 100 ml Gemüsebrühe unterrühren. Alles in ein großes Schraubglas umfüllen. Frisch gemahlenen Pfeffer, 2 TL mittelscharfen Senf oder 2 TL Gemüsemeerrettich  und 1 EL Honig zufügen, gut schütteln. Abschmecken, evtl. mit etwas Meersalz nachwürzen; dieses unterrühren bis sich die Körnchen aufgelöst haben. Weitere 9 EL Öl nach und nach dazugeben, unterschütteln bis eine sämige Sauce entsteht.

     

    Haltbarkeit:

    gut verschlossen im Kühlschrank 1 Woche

    Passt zu:

    Blatt- und Rohkostsalaten

     

     

    Orangen-Vanille-Dressing

    (ergibt etwa 300 ml)

     

    So wird’s gemacht:

    1 unbehandelte Orange heiß waschen, trocken tupfen. Schale fein abreiben. Von dieser und 4 weiteren Orangen den Saft auspressen. Orangensaft und –schale mit dem Mark von 1 Vanilleschote mischen, in einen Topf geben und auf ca. 200 ml einkochen und abkühlen lassen. Nach und nach 100 ml kaltgepresstes mildes Olivenöl und 1-2 EL Ahornsirup mit einem Schneebesen unterschlagen, evtl. auch in einem großen Schraubglas cremig schütteln. Dressing mit Salz, frisch gemahlenen Pfeffer und 2-3 EL frischgepresstem Limettensaft würzig abschmecken.

    Haltbarkeit:

    gut verschlossen im Kühlschrank 3-4 Tage

    Passt zu:

    Fenchel-, Melonensalate oder zu Fisch und  Meeresfrüchten

     

     

    Kräuter-Rahm-Dressing

    (ergibt etwa 300 ml)

     

    So wird’s gemacht:

    80 g gemischte Kräuterblättchen, z.B. Petersilie, Kerbel, Estragon, Dill, Kresse, grob hacken. Mit 300 ml saurer Sahne, 100 ml Gemüsebrühe, 2-3 EL Weißweinessig und 1-2 EL scharfem Senf fein pürieren. Dressing mit Meersalz, frisch gemahlenem Pfeffer, 1 Prise Rohrohrzucker würzig abschmecken. Dabei Salz und Zucker solange unterrühren bis sich die Körnchen aufgelöst haben.

    Haltbarkeit:

    gut verschlossen im Kühlschrank 2-3 Tage

    Passt zu:

    Blatt- und Rohkostsalaten oder zu Salaten mit Fleisch

     

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  • Currykartoffelsalat

    Salate

    Currykartoffelsalat

    Ein echter Sattmacher

    Kartoffelsalat „mal ganz anders“

    Als Party-Hit geeignet

     

    Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten

     

    Zutaten für 4 Portionen:

    festkochende Kartoffeln

    Knoblauchzehe

    kaltgepresstes Walnussöl

    Curry

    Meersalz

    Gemüsebrühe

    säuerliche Äpfel

    Frühlingszwiebeln

    Bund Petersilie

    Weißweinessig

    Creme Fraiche

    800-1000 g

        1

        4 EL

       1-2 EL

        ¼ TL

       160 ml

    2

    3

    1

    4 EL

    2-3 EL

     

    Tipp!

    Der Currykartoffelsalat

    bereichert auch jedes

    Grillbuffet und passt

    hervorragend zu einer

    leckeren Frikadelle oder
    einem gegrillten

    Hähnchenschenkel.

     

    So wird’s gemacht:

     

    1. Kartoffeln schälen, waschen und in 1 cm große Würfel schneiden, Knoblauch fein hacken.

    2. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin bei mittlerer Hitze unter Rühren anbraten. Knoblauch, Curry und Meersalz untermischen und einige Male umrühren. Brühe zugießen, aufkochen und die Kartoffeln zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 15 Minuten weich garen und lauwarm abkühlen lassen.

    3. Inzwischen Äpfel waschen, trocknen und vierteln. Kerngehäuse entfernen und Apfelviertel in Würfel  schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und mit allen saftigen grünen Blättern in feine Ringe  schneiden. Petersilie waschen, trockentupfen und fein hacken.

    4. Alle diese Zutaten, Essig, restliches Öl und Creme Fraiche unter die Kartoffeln mischen. Evtl. mit Meersalz nochmals abschmecken.

     

    Rezept herunterladen

  • Rotgrüner Reissalat

    Salate

    Rotgrüner Reissalat

    Ein echter Sattmacher

    Raffiniert im Geschmack

    Als Party-Hit geeignet

     

    Zubereitungszeit:
    ca. 40 Minuten (mit Garzeit)

     

    Zutaten für 4 Portionen:

    250 g

       ½ l

         1 TL

         4

     500g

         1

        ¼ TL

         2

     2

     50 g

         2 EL

     ¼ TL

         1 TL

        4 EL

     

    Naturreis

    Wasser

    gekörnte Gemüsebrühe

    getrocknete Tomaten

    grüne Bohnen

    Bund Bohnenkraut, ersatzweise getrocknetes Bohnenkraut

    Meersalz

    Frühlingszwiebeln

    Tomaten

    Cashewkernbruch (oder andere Nüsse)

    Weißweinessig

    frisch gemahlenen Pfeffer

    mittelscharfer Senf

    kaltgepresstes Sesamöl

     

    So wird’s gemacht:

     

    1. Den Reis mit Wasser und Gemüsebrühe aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze in 25-30 Minuten körnig weich garen. Lauwarm abkühlen lassen.

    2. Inzwischen die getrockneten Tomaten in Wasser einweichen. Für die Bohnen reichlich Salzwasser zum Kochen bringen.

    3. Die Bohnen putzen und in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. Die Blättchen von den Bohnenkrautstielen abzupfen, die Stiele fein hacken und die Blättchen beiseite legen. Die Bohnen und die gehackten Bohnenkrautstiele in sprudelnd kochendem Wasser aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen, bis die Bohnen gerade eben bissfest sind. Auf ein Sieb abgießen und abtropfen lassen.

    4. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Die Tomaten waschen, abtrocknen und würfeln, die Stielansätze dabei herausschneiden. Die Cashewkerne grob hacken. Die getrockneten Tomaten in schmale Streifen schneiden.

    5. Für die Salatsauce das Meersalz in den Essig einrühren, bis es sich gelöst hat. Den Pfeffer, den Senf und das Sesamöl unterrühren.

    6. Die Bohnen, den gegarten Reis, die Frühlingszwiebeln, die Tomaten, die getrockneten Tomaten, die Nüsse und die Hälfte der Bohnenkrautblättchen unter die  Salatsauce mischen. Den Salat etwa 1 Stunde ziehen lassen, abschmecken und eventuell noch etwas nachwürzen. Den Rest des Bohnenkrautes über den angerichteten Salat streuen.

     

    Rezept herunterladen

  • Fruchtsalat mit Zimtbuttermilch

    Salate

    Fruchtsalat mit Zimtbuttermilch

    Ein echter Sattmacher

    Kartoffelsalat „mal ganz anders“

    Als Party-Hit geeignet

     

    Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

     

    Zutaten für 4 Portionen:

    250 g

      1 EL

      1 TL

     

    1 kg

     

     3 EL

     

    Buttermilch

    Honig

    Zimt

    Saft von 1/2 Orange

    gemischtes Obst der Saison

    Saft von 1/2 Zitrone

    Sonnenblumenkerne

     

    So wird’s gemacht:

     

    1. Die Buttermilch mit Honig süßen, mit Zimt und Orangensaft abschmecken und mit dem Schneebesen schaumig schlagen.

    2. Die Früchte putzen bzw. verlesen, waschen, klein schneiden und mit etwas Zitronensaft mischen.

    3. Die Zimt-Buttermilch auf tiefe Teller geben und den Fruchtsalat darauf anrichten.

    4. Die Sonnenblumenkerne ohne Fettzugabe in der Pfanne rösten, abkühlen lassen und über den Fruchtsalat streuen.


     

    Tipp!

    Früchte der Saison,

    die gut ausgereift sind,
    sind intensiv im Geschmack und enthalten auch eine „geballte“ Ladung an
    Vitaminen und sekundären

    Pflanzenstoffen.

     

     

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  • Fenchel-Apfel-Salat

    Salate

    Fenchel-Apfel-Salat

    Leicht zuzubereiten

    Fruchtig-säuerlich im Geschmack

     

     

    Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten

     

    Zutaten für 4 Portionen:

    200 g

      1 EL

    ½

     

     

     

     

     

    2

      2

     

    2 EL

     

    saure Sahne

    kaltgepresstes Sonnenblumenöl

    Banane

    wenig frisch geriebenen Meerrettich

    (alternativ: Meerrettichraspeln aus dem Glas)

    Meersalz

    frisch gemahlener weißer Pfeffer

    Honig nach Geschmack

    kleine Fenchelknollen

    kleine Äpfel

    Saft von 1 Zitrone

    gehackte Haselnüsse

     

     

    So wird’s gemacht:

     

    1. Die saure Sahne mit dem Sonnenblumenöl glatt rühren. Die Banane schälen und mit der Gabel zerdrücken und mit dem Meerrettich unter die Sauce mischen. Diese mit Meersalz, Pfeffer und etwas Honig kräftig  abschmecken.

    2. Die Fenchelknollen putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. Das Fenchelgrün fein hacken und beiseite legen. Die Äpfel waschen und fein würfeln, beides mit dem Zitronensaft beträufeln und mit der Salatsauce mischen.

    3. Den Salat mit den Nüssen und dem Fenchelgrün garnieren.

     

     

    Tipp!

    Das Fenchelgrün
    kann wie Petersilie
    verwendet werden. Fein gehackt über das Gericht gestreut, kommt der zarte Geschmack am besten heraus.

     

     

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> Sie fragen – ICH antworte

Ich antworte:

„High Protein“, „reich an Protein“ – so oder ähnlich werben Hersteller für ihre neuartigen eiweißreichen Produkte. Gerade in den letzten Jahren hat sich der Trend vom Sportstudio über das Eiweißbrot auf ein riesiges Lebensmittelangebot im Supermarkt ausgeweitet. Und das, obwohl aus ernährungsphysiologischer Sicht High-Protein-Produkte völlig überflüssig sind. Über eine vielfältige und abwechslungsreiche Ernährung mit natürlichen eiweißreichen Lebensmitteln ist die Eiweißversorgung, auch bei einem erhöhten Bedarf,  in der Regel gesichert.

 

 

 

 

Mit „Protein“ beworbene Lebensmittel reichen von Müsli über High-Protein-Joghurt, von Proteingrießpudding bis hin zu Kichererbsenchips. Dabei werden Lebensmittel mit der  Angabe „Proteinquelle“ gekennzeichnet, wenn mindestens 12 % des Energiegehalts aus Protein stammen. Bei Angaben wie „High Protein“ müssen mindestens 20 % des Energiegehalts aus Protein sein. Das ist z.B. bei Grießpudding der Fall, der 80 Kilokalorien (kcal) und 1 g Protein enthält, also 50 % des Energiegehaltes.

 

Viele High-Protein-Produkte sind  hochverarbeitete Lebensmittel  und damit keinesfalls ein „besserer Genuss“, nur weil viel Protein zugesetzt wurde.

 

Die Hersteller nutzen den Trend und loben zum einen Lebensmittel mit natürlicherweise hohem Proteingehalt wie zum Beispiel Quark als Proteinquelle aus. Weitere proteinreiche Lebensmittel wurden als Trendprodukte kreiert sind wie Skyr, Linsennudeln und Produkte aus Insekten und Algen. Daneben kamen High-Protein-Produkte wie Fertiggerichte durch Kombination proteinreicher Zutaten auf den Markt. Und dann gibt es auch noch die mit Protein angereicherten Produkte: An sich kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Brot werden mit dann Eiweißkonzentraten z. B. aus Milch, Soja oder Lupinen versetzt. Auch bereits proteinreiche Lebensmittel wie Milch werden z. B. mit Milcheiweiß angereichert, um Label wie „High Protein“ zu tragen.

 

Die Hersteller vermarkten ihre Proteinprodukte massivst: sie sind meist besonders ansprechend verpackt, lange haltbar, verzehrfertig und für viele auch schmackhaft.

Dabei hat der Großteil der Bevölkerung gar kein Problem mit der Proteinversorgung und ein gesundheitlicher Nutzen durch die Extraportion Protein ist auch nicht zu erwarten. Selbst ältere Menschen und Leistungssportler, die einen erhöhten Proteinbedarf haben können, können ihn über herkömmliche proteinreiche Lebensmittel decken. Das sind dann neben Fleisch, Fisch, Milchprodukten und Eiern vor allem Hülsenfrüchte wie Soja, Linsen und Erbsen. Auch Veganer*innen sind mit pflanzlichen Proteinen aus gezielter Kombination von Getreide, Hülsenfrüchten und Kartoffeln gut versorgt. Voraussetzung ist eine ausreichende Energiezufuhr.

 

Für Erwachsene gilt ein Referenzwert für die Proteinzufuhr  von 0,8 - 1 g pro kg Körpergewicht (Normalgewicht) pro Tag. Das sind bei einem Menschen, der 68 kg wiegt sollte, etwa 54 – 68 g Protein pro Tag. Diese Menge steckt z. B. schon in 2 Scheiben Vollkornbrot mit 50 g Linsenmus (ca. 19 g Protein), 125 g Ofenkartoffeln mit 150 g Kräuterquark (ca. 21 g Protein), 100 Rindfleischsalat (ca. 22 g Protein).

 

High-Protein-Produkte liefern meistens auch viel mehr Protein, als nötig ist. Überflüssiges Protein muß vom Körper abgebaut werden, da es keinen Proteinspeicher im Körper gibt. Dabei entsteht Harnstoff, der mit dem Urin ausgeschieden werden muss. Bei Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion kann viel Protein dann problematisch sein und zu einer Verschlechterung führen, insbesondere auch dann, wenn zu wenig getrunken wird.

 

Zudem sollte man berücksichtigen, dass die Extradosis Protein meist auch mit hohen Kosten einhergeht. So kostet zum Beispiel ein Proteinporridge mit 2 g Protein 1,40 € pro 100 g. Bio-Haferflocken mit 1 g Protein werden ab ca. 0,20 € pro 100 g angeboten.

 

Fazit: Die Extraportion Protein ist in einer abwechslungsreichen, vollwertigen Ernährung absolut überflüssig und spart zudem einiges an Geld, das viel besser für hochwertige natürliche Lebensmittel ausgegeben werden kann.

 

 

 

© 2022 Diplom-Oecotrophologin Ulrike Hardt

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